Yeah! Es gibt ein paar neue und besonders hell leuchtende Sterne am deutschen Trekkingplatzhimmel. In der Moselregion Traben-Trarbach Kröv sind in den letzten Monaten drei herrlich gelegene Trekkingplätze entstanden. So vielfältig und verschieden wie die Plätze selbst sind auch die Wege, die zu ihnen führen.
Viele Wege führen zum Ziel – Trekkingtour an der Mosel planen
Möchtest du das Trekking mit Zelt erstmal ausprobieren? Dann ist ein kurzer ‘Overnighter’ auf einem der Trekkingplätze ein super Einstieg. Oder willst du gleich in die Vollen gehen und alle drei Übernachtungsstellen in einer mehrtägigen Tour miteinander verbinden? Alles kein Problem: Durch das sehr gut ausgebaute Wegenetz in der Moselregion rund um Traben-Trarbach ergeben sich unzählige Möglichkeiten, eine Tour für genau deine Bedürfnisse zu planen.
Wir durften im Rahmen einer Kooperation mit dem Tourismuszweckverband Moselregion Traben-Trarbach Kröv drei neue Trekkingplätze an der Mosel testen.
Unsere viertägige Trekkingtour führte uns vom Bahnhof in Traben-Trarbach über den alten Sportplatz von Kautenbach ins kleine Moselörtchen Wolf und schließlich bis nach Bengel auf der anderen Seite des Kröver Berges.
Wenn du allgemeine Infos zu den Trekkingplätzen an der Mosel suchst, dann schau dir gern unseren Blogbeitrag Trekkingplätze an der Mosel – alle Infos, Tipps und Tricks an.
Daten und Fakten zu unserer Trekkingtour an der Mosel
Wie schon erwähnt, hast du freie Wahl bei der Länge und Dauer deiner Trekkingtour an der Mosel. Hier die Zahlen und Fakten zu unserer Variante:
Dauer: 4 Tage / 3 Nächte
Länge: ca. 35 km
Höhenmeter: 930 auf / 890 ab
Start: Bahnhof Traben-Trabach
Ziel: Bahnhof Bengel
Was wir unterwegs erlebt haben und wo es uns am besten gefallen hat, kannst du in den folgenden Etappenbeschreibungen unserer Wandervariante lesen. Dabei werden wir die genaue Position der Trekkingplätze nicht verraten, wir wollen dir ja den Suchspaß nicht verderben. Aber keine Sorge: Bei der Buchung erhältst du die exakten GPS-Koordinaten, mit denen du recht einfach zu den Plätzen findest.
Etappenbeschreibungen
Etappe 1 – vom Bahnhof Traben-Trabach bis zum Trekkingplatz ‘Weitsicht’ bei Kautenbach
Fakten zu Etappe 1
Gehzeit: 2,5 h
Länge: 6,5 km
Höhenmeter: 340 auf / 130 ab
“Soll ich euch nicht vielleicht doch noch ein Stück mit dem Auto mitnehmen?” Als wir in den Bindfadenregen schauen, der uns vor der Edeka-Tür empfängt, bereuen wir vielleicht schon ein klitzekleines Bisschen, dass wir das Angebot der netten Mitarbeiterin vom Tourismusverband nicht angenommen haben, die uns am Bahnhof in Traben-Trarbach begrüßt hatte… Aber wer uns kennt, kennt unser Motto: Mit einem zuversichtlich-resignierten “Nützt ja nüscht” ziehen wir die Kapuzen enger und trotten los.
Wir haben eine Stunde im Supermarktcafé verbummelt und auf besseres Wetter gehofft. Als wir dann endlich starten, ist es schon kurz nach 18 Uhr. Zum Glück ist ja Juni und der Tag lang genug für abendliche Wanderetappen.
Unser Tagesziel war der erste der drei neuen Trekkingplätze an der Mosel mit dem vielversprechenden Namen ‘Weitsicht’. Dieser lässt schon die Lage vermuten: irgendwo oben, von wo man runterschauen kann.
Und wo man erstmal hochkraxeln muss.
Doch zuerst geht es über die Mosel und durch das prächtige Brückentor hinüber nach Trarbach. Über uns erhebt sich die Ruine der Grevenburg in Wolken gehüllt. Für uns geht´s aber dieses Mal nicht hoch zur Burg, sondern auf dem Moselsteig Seitensprung Moseltalschanzen an der Kirche und Pilgerherberge vorbei hinauf in die Weinberge.
Wir schnaufen uns Schritt für Schritt nach oben, die vier Liter Wasser, die jede von uns im Rucksack hat, wiegen schwer. Unser Blick zurück schweift über die schwarzen Schieferdächer von Traben-Trarbach und es geht auf Wegen und Pfaden entlang der Weinhänge. Nach dem Auf kommt natürlich das Ab und ein steiler Pfad führt hinab zur Moseltherme. Wir sind mittlerweile tropfnass und es kostet einiges an Überwindung, nicht einfach auf ‘Abbruch’ zu drücken und den Abend in der Sauna zu verbringen.
Also schnell vorbei an der Verführung und schon geht es wieder aufwärts. Wir laufen auf dem Elfenpfad und haben trotz des Sauwetters unseren Spaß mit den lustigen Aktivstationen und wundersamen Gebilden, die sich hier hinter jedem Baum verbergen.
Spätestens als wir am Wildenstein vorbei zwischen blühendem Fingerhut auf engen Serpentinen durch den Nebeldunst zu einem sprudelnden Bach absteigen, können wir uns gut vorstellen, dass hier zarte Elfen zwischen den Blütenkelchen hin- und herschwirren.
In der Ferne sehen wir nun auch zum ersten Mal den markanten Fels ‘Bischofsmütze’, in dessen Nähe sich unser Übernachtungsplatz befindet. Und als wir genauer hinschauen, können wir hoch über dem Felsen eine Holzplattform zwischen den Baumkronen entdecken. Das Ziel so knapp vor Augen und doch irgendwie noch um einiges weiter entfernt als gedacht. Es regnet noch immer, aber so ganz langsam verändert sich das Licht und der graue Nebel durchmischt sich mit den goldenen Abendstrahlen der Sonne.
Nach einigem Suchen in der Nähe der Bischofsmütze (dumm von uns) und einem weiteren Blick in die Karte und Wegbeschreibung, die uns zum Alten Sportplatz von Kautenbach führt (hätten wir gleich mal machen sollen), ist es nicht mehr weit. Mittlerweile zeigt sich die Sonne immer mehr und als wir zunächst das Toilettenhäuschen des Trekkingplatzes und schließlich die vor uns liegende Plattform entdecken, beschert sie uns einen echten Wow-Effekt! Was für eine Wahnsinnstimmung! Ziemlich beeindruckt sitzen wir schon bald neben unserem Zelt und betrachten das Lichtspiel zwischen den dramatischen Wolken am Himmel, der untergehenden Sonne und dem langsam ins Tal einziehenden Nebel.
Hier geht´s zu Etappe 1 auf Komoot
Etappe 2 – vom Trekkingplatz ‘Weitsicht’ bis zum Trekkingplatz ‘In den Weinbergen’ bei Wolf
Fakten zu Etappe 2
Gehzeit: 4 h
Länge: 11,4 km
Höhenmeter: 190 auf / 300 ab
Der erste wache Moment an einem Zeltmorgen ist immer ein Neuorientieren. Besonders auf Touren, bei denen man jede Nacht an einem anderen Ort schläft. Der zweite Gedanke ist meist eine Mischung aus Vorfreude und Neugier. Was erwartet mich, wenn ich den Reißverschluss öffne und in die morgendliche Welt hinaus schaue? Gibt´s Ausblick? Oder Nebelsuppe? Die Feuchtigkeit auf und in unserem Zelt lässt uns schon vermuten, dass wir zu dieser frühen Stunde noch immer mitten in einer Wolke stehen und die Sonne noch ein bisschen Kraft braucht, um sich durch die Schwaden zu kämpfen.
Als wir am Frühstückstisch sitzen, können wir dann auch genau dieses Schauspiel live verfolgen. Besser als jedes Morgenmagazin im Fernsehen! Und so verläuft unser Start in den Tag sehr langsam und entspannt. Wir haben ja auch nur eine verhältnismäßig kurze Etappe vor uns und können uns echt Zeit lassen.
Irgendwann ist dann auch unser komplettes Chaos wieder ordentlich im Rucksack verstaut und wir wandern los. Über Forstwege und Wiesenpfade, manchmal knietief im nassen Gras, geht es durch den Wald. Es gibt hier in der Moselregion Traben-Trarbach Kröv wirklich die Qual der Wahl bei der Planung der Strecke. Und auch unterwegs kann man sich immer wieder umentscheiden und nach Belieben abkürzen oder verlängern. Im Zweifel lohnt es sich auf jeden Fall, einfach dem Moselsteig oder den schon erwähnten Moselsteig Seitensprüngen zu folgen.
Wir haben uns für eine bunte Mischung an Wegen entschieden und so gehen wir auch mal ein Stück an der B50 entlang, weil wir an einem Rastplatz, den wir auf der Karte entdeckt haben, unser Mittagessen kochen wollen. Auf dem Trekkingplatz ‘Weitsicht’ und auch auf dem Trekkingplatz ‘In den Weinbergen’ ist das Nutzen von offenem Feuer nicht erlaubt und so haben wir unser Käffchen und die klassischen Instantnudeln einfach auf Mittag verschoben.
Frisch gestärkt machen wir uns auf zum ersten richtigen Moselblick auf unserer Wanderung. Kurz nach unserer Rast auf dem Weg zum Örtchen Graacher Schäferei öffnet sich die Aussicht und vor uns liegt Bernkastel-Kues und endlich auch die Mosel mit ihren vielen Weinbergen.
Ab hier begleiten uns die Reben zu unserer Linken, hinter denen wir immer wieder tolle Blicke auf den Fluss haben, mit einigen Ausnahmen bis zu unserem Etappenziel, dem Trekkingplatz ‘In den Weinbergen’. Für eine kleine Snackpause nutzen wir den Aussichtspunkt ‘Auf´m Hahn’ mit der perfekten Pausenbank.
Kurz darauf überqueren wir die B50 ein weiteres Mal und sind froh über ein paar letzte Kilometer durch schattigen Wald, bevor wir wieder mitten in den Weinbergen stehen. Unser Platz für die Nacht versteckt sich gut auf einer alten Weinbergsbrache und so entdecken wir auch hier wieder zuerst das Klohäuschen, bevor wir unsere ganz eigene Aussichts- und Wohnterrasse betreten. Wieder sind wir total geflasht von dem Blick über das Tal des Mühlenbachs und die umliegenden Hügel. Und auf dem Weg zur Toilette gibt es eine ganz besondere Aussicht gratis dazu: Vom Kröver Felsensturz können wir Kröv mit seiner berühmten Weinlage ‘Kröver Nacktarsch’ bestaunen.
Natürlich kann man nicht mitten in einem Weinberg übernachten, ohne ein Schlückchen Wein oder leckeren Winzertraubensaft zu probieren. Wir wurden gut versorgt und wenn du auch Lust auf einen Weinabend an der Trekkingplattform hast, haben wir zwei Tipps für dich:
- Picknick zum Mitnehmen auf die Trekkingplattform ‚In den Weinbergen‘: Winzervesper und Wein vom Weingut Comes: eine gekühlte Flasche Wein, 2 Gläser und eine Winzervesper für 2 Personen zur Abholung im Weingut für 15€ (immer zu den Öffnungszeiten der Straußwirtschaft // unbedingt vorab buchen!)
- exklusive Weinprobe auf der Plattform ‚In den Weinbergen‘ bietet das Weingut Conrad Bartz an
Hier geht´s zu Etappe 2 auf Komoot
Etappe 3 – vom Trekkingplatz ‘In den Weinbergen’ bis zum Trekkingplatz ‘Unter den Obstbäumen’ bei Bengel
Fakten zu Etappe 3
Gehzeit: 5 h
Länge: 14 km
Höhenmeter: 360 auf / 430 ab
Auch an diesem Morgen lassen wir es ruhig angehen und frühstücken entspannt in der Morgensonne. Doch zu lange halten wir es dann doch nicht aus, denn es liegen einige Highlights auf der für heute geplanten Wanderstrecke vor uns.
Schon nach wenigen Kilometer auf dem Moselsteig Seitensprung Kluckertspfad erreichen wir die Klosterruine Wolf. Es lohnt sich auf jeden Fall dem schmalen Pfad um die urigen Mauerreste herum zu folgen. An seinem Ende finden wir einen Aussichtspunkt mit weitem Blick über das Moseltal und Kröv.
Von hier geht es an den Abstieg hinunter nach Wolf. Das hübsche Dorf ist an diesem Morgen noch ziemlich verschlafen, aber wir haben ein Ziel, das zum Glück geöffnet hat: In der öffentlichen Toilette (ACHTUNG: montags geschlossen!) können wir unsere Wasserreserven auffüllen und uns ein wenig frisch machen. Die Frische verfliegt allerdings recht schnell wieder, denn auf der anderen Moselseite führt uns ein Pfad durch die Weinberge steil nach oben. Überall blüht und surrt es um uns herum und wir beobachten die sonst so flinken Weinbergseidechsen beim Sonnenbad.
Der anstrengende Aufstieg wird belohnt, denn oben wartet eine absoluter Luxuspausenplatz auf uns: eine saugemütliche Schaukelbank mit Aussicht. Und was für eine! Von hier haben wir einen ersten Blick auf das perfekte Rund der Moselschleife.
Etliche Snacks später raffen wir uns zum Weitergehen auf und je höher wir steigen, umso beeindruckender wirkt der charakteristische Mosellauf. Wir folgen nun wieder dem Moselsteig vorbei an der Kröver Weinbergskapelle und der tollen Grillhütte Hähnchensborn, wo wir natürlich auch wieder ein Päuschen einlegen und uns mit dem eiskalten Quellwasser ein wenig abkühlen.
Schließlich verlassen wir den Moselsteig und durchwandern ein Meer aus Fingerhut! Noch nie haben wir einen solchen Dschungel aus pinkfarbenen Blüten gesehen!
Nach so viel Urwaldfeeling sind wir fast ein wenig überrascht als vor uns plötzlich die ersten Hüttchen des Campingplatzes Kröver Berg auftauchen. Wir lassen uns auf der Terrasse des Restaurants nieder und gönnen uns erstmal ein ordentliches Mittagessen.
Zum Glück geht es von da an im Prinzip nur noch bergab durch den schattigen Wald. Einen weiteren Aufstieg hätten wir mit den vielen Pommes im Magen auch nur noch ungern hinter uns gebracht. Dafür wird es dann im Abstieg nach Bengel nochmal ziemlich steil und wir kullern förmlich auf die Bahnschienen. Dort stehen wir vor den runtergelassenen Schranken und entdecken einen Knopf, mit dem wir um ein Durchlassen bitten können. Ob dieser Ruf wirklich erhört wurde, oder die Schranke nach dem durchgefahrenen Zug ohnehin wieder aufgegangen wäre, wissen wir nicht. Jedenfalls schaffen wir es, die Schienen zu überqueren und spazieren durch die kleine Ortschaft Bengel. Die letzten Meter entlang der Hauptstraße ziehen sich dann noch ein wenig, aber schließlich erreichen wir die Gebäude der historischen Öl- und Kornmühle, wo sich auch unser letztes Etappenziel befindet – der Trekkingplatz ‘Unter den Obstbäumen’.
Empfangen werden wir gleich von zwei Bürgermeistern – dem ehemaligen und dem amtierenden Vorsteher der Gemeinde Bengel. Gemeinsam führen sie uns durch die alten Gemäuer der ehemaligen Ölmühle und zeigen uns auch die Kornmühle, wo heutzutage zwar kein Mehl mehr gemahlen wird, man sich aber in diesem besonderen Ambiente das Ja-Wort geben kann.
Nach der Führung kehrt langsam Ruhe ein und wir bauen unser Zelt auf der weitläufigen Wiese auf. Sogar eine Feuerstelle gibt es hier! Wir beschränken uns aber auf ein kleines Abendsüppchen vom Campingkocher, den wir auf diesem Platz wieder benutzen dürfen. Neben der idyllischen Umgebung freuen wir uns über echten Trekkingluxus: Zum Trekkingplatz in Bengel gehört auch der große Schlüssel für das ‘Badehaus’. Na gut, es war ‘nur’ eine Toilette mit Waschbecken, aber uns kam es vor wie das feinste Hotelbad.
Und so krochen wir frisch gewaschen und voll mit wunderbaren Eindrücken in unsere Schlafsäcke.
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Etappe 4 – vom Trekkingplatz ‘Unter den Obstbäumen’ zum Bahnhof Bengel
Fakten zu Etappe 4
Gehzeit: 45 min
Länge: 3,4 km
Höhenmeter: 50 auf / 30 ab
Der letzte Morgen auf unserer Trekkingtour gibt dann echt nochmal alles. Goldener Dunst steigt aus den Wiesen um unser Zelt auf und wir genießen das warme Licht dieser ‘Magic Hour’ mit einem heißen Käffchen, noch in den warmen Schlafsack gehüllt. Zum zweiten Frühstück machen wir es uns an der Sitzecke bequem und beobachten das morgendliche Leben auf der Wiese.
Als wir gerade unser Zelt einpacken, bekommen wir nochmal Besuch. Der Bürgermeister, selbst ein begeisterter Wanderer, wollte es sich nicht nehmen lassen, uns noch ein wenig von ‘seinem’ Bengel zu zeigen. Und so verstauen wir schnell unseren Kram und begleiten ihn auf seiner Samstagsrunde. Mit einem Schlenker über das Kloster Springiersbach führt er uns auf hübschen Wegen am Alfbach entlang zu einer der Attraktionen von Bengel: das schön gestaltete Wassertretbecken in der Nähe des Bahnhofs. Bei sowas gibt es ja für uns kaum ein Halten und schon waten wir im Storchengang durch die Wassertretanlage. Was für eine tolle Erfrischung, bevor wir uns auf die stundenlange Zugfahrt zurück nach Berlin begeben müssen…
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Wir hatten mal wieder eine wirklich gute Zeit an der Mosel und sind ganz verliebt in die außergewöhnlich schönen Trekkingplätze, die hier entstanden sind.
Wenn du noch Fragen zu Buchung, Wanderrouten & Co. hast, schreibe uns einen Kommentar, schau dir gern unseren Info-Artikel zu Trekkingplätzen an der Mosel an oder wende dich an das nette Team des Tourismusverbandes Moselregion Traben-Trabach Kröv.
Und wenn du dir einfach direkt ein Plätzchen für dein Zelt buchen möchtest, kannst du das hier tun:
Zur Buchung der Trekkingplätze an der Mosel